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Citrix XenServer – testerprobte Performance

Citrix XenServer ist besonders leistungsfähig, denn der Xen Hypervisor ist extrem schlank und verursacht nur einen sehr niedrigen Overhead. Dank Paravirtualisierung können die Gastsysteme direkt mit der Hardware kommunizieren. Das zeigen auch zahlreiche unabhängige Tests:


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“The results … were startling, to say the least. The Porsche of hypervisors? XenServer.”

Virtualization Review ließ die drei führenden Virtualisierungsplattformen in drei Szenarien gegeneinander antreten. Dabei hatten sich die Hypervisoren mit einer unterschiedlichen Anzahl von VMs mit verschiedenen Workloads sowie einer SQL-Datenbank auseinanderzusetzen.

Citrix XenServer konnte die Mehrzahl der Tests für sich entscheiden und glänzte besonders bei rechenintensiven Workloads.

Zum Testbericht von Virtualization Review

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In umfangreichen Skalierbarkeitstests verglichen die Experten der Tolly Group die Performance von XenServer mit der Leistung der Konkurrenz bei der Virtualisierung von Citrix XenApp Servern. Während der Mitbewerb maximal 116 XenApp-User unterstützte, konnten in der XenServer-Umgebung bis zu 164 Benutzer gleichzeitig arbeiten – der Performance-Vorsprung lag damit bei 41 Prozent.

Zum Testbericht von Tolly Group

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“XenServer … performs very similarly to bare metal, the hypervisor overhead is minimal.”

ZDNet Australia untersuchte in einem großen Vergleichstest neben Installation und Management auch die Performance der wichtigsten Virtualisierungslösungen. Dabei hatten die Windows 2003-Gastsysteme eine Reihe unterschiedlichster Aufgaben zu bewältigen. Citrix XenServer zeigte dabei die besten Leistungswerte und wurde von der Redaktion auch insgesamt zum Testsieger gekürt.

Zum Testbericht von ZDNet Australia

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